BESCHREIBUNG
Der Lehrstuhl für Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft ist 1999 im Zuge einer Restrukturierung der Philologischen Fakultät und der daraus folgenden Eingliederung des Seminars für Allgemeine Linguistik in die Struktur des Instituts für Germanistik entstanden. Der Lehrstuhl betreibt Untersuchungen im Bereich der Sprachtheorie (Grammatik) der deutschen Sprache mit besonderem Schwerpunkt auf polykonfrontativen Aspekten (internationales Forschungsprojekt EuroGr@mm 2006-2013 in Zusammenarbeit mit Forschern aus Deutschland, Frankreich, Italien, Norwegen und Ungarn, https://grammis.ids-mannheim.de/kontrastive-grammatik/5928). Intensiv entwickeln sich die Untersuchungen zur Sprache des wissenschaftlichen Diskurses (Internationale Projekte GeWiss 2009-2013 in Zusammenarbeit mit Forschern aus Deutschland und Großbritannien sowie INTERDYSKURS 2013-2016 in Zusammenarbeit mit Forschern aus Deutschland). Die Interessensgebiete der Mitarbeiter des LfAuVS sind deutsche Syntax (Edyta Błachut, Adam Gołębiowski), Morphosyntax und Pragmatik (Edyta Błachut, Łukasz Solarz), Prädikations- und Attributionstheorien (Adam Gołębiowski), deutsche gesprochene Sprache (Marta Rogozińska), Fachsprachen (Łukasz Solarz). Am LfAuVS werden zwei Fachzeitschriftenherausgegeben: „StudiaLinguistica“ (hrsg. von Edyta Błachut, Marta Rogozińska, Artur Tworek vom Lehrstuhl für Deutsche Sprache) und „Beiträge zur allgemeinen und vergleichenden Sprachwissenschaft / Contributions to Geneal and Comparative Linguistics” (hrsg. von Edyta Błachut, Adam Gołębiowski und Dorota Klimek-Jankowska, Krzysztof Migdalski vom Institut für Anglistik). Am LfAuVS promovierten bereits neun Doktoren, davon sind drei wissenschaftlich tätig und bereiten ihre Habilitationsschriften vor.
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