FORSCHUNGSSTELLE FÜR SKANDINAVISTIK

LEHR- UND FORSCHUNGSBEREICH

In der Forschung liegen die Schwerpunkte auf dem konfrontativen deutsch-dänischen und polnisch-dänischen Sprachvergleich sowie auf ausgewählten Aspekten der sprachlichen Kommunikation in Skandinavien. Im Einzelnen umfasst die Forschungsproblematik:

  • im Bereich der konfrontativen Linguistik: Wortbildung (Motivation referenzidentischer Wortbildungsprodukte des Polnischen und Deutschen/Dänischen), Lexikologie, Phraseologie, Syntax (Valenz der Verben, Substantive und Adjektive), Parömiologie, Parömiographie und Textlinguistik;
  • die interkulturelle Problematik Polnisch-Deutsch-Dänisch (darunter auch die polnisch-skandinavischen Beziehungen);
  • die Geschichte der skandinavischen Forschung an der Breslauer Universität.

Die Lehrveranstaltungen umfassen die Morphologie des Deutschen, die deutsche Phonetik, praktischen Sprachunterricht, Magisterseminare im Bereich der konfrontativen Linguistik, Translationswissenschaft, Wortbildung und Lexikologie sowie Vorlesungen, Übungen und Seminare im Rahmen der Spezialisierung Skandinavistik:

  • Dänischunterricht,
  • Einführung in skandinavische Studien,
  • dänische Phonetik,
  • Translationsübungen Dänisch-Polnisch, Dänisch-Deutsch,
  • dänische Landeskunde.

Seit 2002 können Dänisch lernende Studierende sich um ein Stipendium in Dänemark bewerben – entweder um einen Platz im Sommersprachkurs oder im Kurs in einer der Folkehojskoler (3-5 Monate), die ein mannigfaltiges Programm im Bereich Kultur, Kunst, Fremdsprachen und Sportaktivitäten anbieten. Seit 2009 ist in unserer Forschungsstelle der Studentische Arbeitskreis junger Dänisch-Übersetzer tätig.


LEITER

Prof. Dr. habil. Józef Jarosz
biogramm
Tel.+48 71 3752 240
Raum 202

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