Leiter der Forschungsstelle für Medienlinguistik
Professor am Lehrstuhl für Angewandte Linguistik
KURZBIOGRAMM
Magisterstudium an der Maria-Curie-Skłodowska Universität in Lublin (1995-2000), Promotionsstudium am Germanistischen Institut an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (2000-2005) – „Intertextualität in der Werbung der Printmedien. Eine Werbestrategie in linguistisch-semiotischer Forschungsperspektive” (2006, Peter Lang, Frankfurt/Main u.a.), seit 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Angewandte Linguistik am Institut für Germanische Philologie der Universität Wrocław, seit 2012 Leiter der Forschungsstelle für Medienlinguistik am Institut für Germanische Philologie.
Habilitation im Februar 2016 in der Disziplin Sprachwissenschaft mit der Spezialisation germanistische Sprachwissenschaft, angewandte Linguistik und Medienlinguistik aufgrund der Monographie „Der multimodale Text aus kontrastiver Sicht. Textdesign und Sprache-Bild-Beziehung in deutschen und polnischen Pressetexten.“, 2015,Atut / Neisse Verlag, Wrocław / Dresden.
Forschungsfelder umfassen Text-, Diskurs-, Medien- und Bildlinguistik, Multimodalität und interkulturelle Kontrastivität in Texten, Werbekommunikation. Initiator und Mitglied des Redaktionskomitees der wissenschaftlichen Reihe „Breslauer Studien zur Medienlinguistik / Wrocławskie studia z lingwistyki mediów” im Verlag Atut / Neisse Verlag und Mitautor von den bisherigen vier Bänden: http://www.neisseverlag.de/verlagsprogramm/sprach-literatur-und-kulturwissenschaft/
Stipendiat des DAAD in Halle/S. und Leipzig (2000-2001, 2008, 2011), der Landesregierung Sachsen-Anhalt (2002-2004), der Hermann-Niermann-Stiftung an der Universität Würzburg (2013-2014), Leiter und Koordinator des Restrukturierungsprojektes an der Philologischen Fakultät der Universität Wrocław (2013-2015, www.ifg.uni.wroc.pl/restrukturyzacja/de/).
Mitglied des DAAD-Alumni-Vereins (seit 2005), des Verbandes Polnischer Germanisten (seit 2007), des Deutschen Germanistenverbandes (seit 2008), des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes (seit 2009) und der Polnischen Gesellschaft für Angewandte Linguistik (seit 2012).